Geboren wurde die TABU im Juli 1995
Eine ehemalige Klientin des damaligen Psychiatrischen Krankenhauses beließ es nicht bei der Idee, eine Zeitschrift als Sprachrohr aller Betroffenen zu gründen. Sie folgte dem Motto - dem Gedanken folgt die Tat - und in kurzer Zeit gelang es ihr ein Redaktionsteam aufzustellen, das mit ihrer Arbeit Aufmerksamkeit und Interesse erregte.
Es sind die großen und die kleinen Erfolge, die motivieren, auch die TABU hat solche vorzuweisen
2021 | August | Große Plakataktion Wir suchen dringend neue Mitarbeiter |
2020 | Dezember | 100. TABUausgabe |
2020 | August | 25 Jahre TABU |
2018 | Psychiatrie medial, Ausgabe 01/2018 | Kurzporträt der TABU |
2015 | August | 20 Jahre TABU |
2008 | Erscheinen eines Gesichtbandes anläßllich des Jubiläums | 50. Ausgabe TABU |
4. Mai 1999 | TABU e.V. - Öffentlichkeitsarbeit im psychosozialen Bereich | Gründungsversammlung |
April 1999 | Ehrenamtspreis des Main-Kinzig-Kreises | Die TABU erreicht Platz 1 |
September 1997 | Frankfurter Rundschau, Ausgabe 12.09.1997/S. 2 | Geschichten aus dem Psychiatrie-Alltag. Seit zwei Jahres gibt es die TABU |
Februar 1996 | Sendung Info und Gesundheit im ZDF | Über die TABU wird berichtet |
November 1995 | 1. Gesundheitspreis Hanau | Die TABU erreicht Platz 2 |
Am 13. April 1999 wurde der Verein TABU e.V. - Öffentlichkeitsarbeit im Psychosozialen Bereich gegründet.
Unsere Arbeit kurz zusammengefaßt
- Informationen zu Psyche, Psychiatrie und Psychotherapie
- ein Tabu gibt es nicht - bestehende wollen wir aufbrechen und offen zur Diskussion stellen
- Anregungen für den Umgang mit der eigenen psychischen Erkrankung / Störung
- Auflisten von Beratungsangeboten und weiterführende, hilfreiche Links / Adressen
- Unterstützung des Trialoges zwischen Betroffenen, Angehörigen und Therapeuten
Kurz und bündig:
- Unsere Arbeit ist ehrenamtlich
- Wir vertreten eine humanistisch orientierte Grundeinstellung
- Wir lehnen jeder Form der Diskrimininierung ab